Der Verlag Hohe Warte, der Schriften der rechtsextremen „Ludendorffer“ vertreibt, hat einen neuen Geschäftsführer und versucht offenbar, ein breiteres Publikum anzusprechen.
Kindererziehung steht bei der antisemitischen, rassistischen „Ludendorff-Bewegung“ ganz oben auf der Agenda – regelmäßig werden für die Anhänger auch „philosophische“ Schulungen organisiert.
Am 15. und 16. Dezember soll auf dem ehemaligen Rittergut in Guthmannshausen ein „Tag der Generationen“ mit Vorträgen und Wintersonnenwendfeier stattfinden.
Die um Seriosität bemühte Hamburger „Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft“ (SWG) hat erneut einen Rechtsextremisten zu einem Vortragsabend eingeladen.
Ein ehemaliger Schulleiter aus der Bodenseestadt Lindau ist wegen seines Engagements in der völkischen Ludendorff-Bewegung in die Kritik geraten – inzwischen distanziert er sich von dem rassistischen Gedankengut.