25.04.2016 -
Der Mann, der im Wahlkampf die jetzige Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker mit einem Messer attackiert hat, betreibt im Prozess eine Täter-Opfer-Umkehr. Er begründet seine Tat in jenen Tagen, als bei Pegida ein Galgen für Merkel und Gabriel gezeigt wurde, als Signal gegen die Flüchtlingspolitik und eine „Einheitspartei“.