Potsdam – NPD und „Republikaner“ gehören zu den insgesamt elf Listen, die der Landeswahlausschuss in Potsdam heute für die Landtagswahl am 14. September in Brandenburg zugelassen hat.
Dresden – Der NPD droht der Verlust ihrer bislang stärksten Bastion. Zwei Monate vor der Landtagswahl in Sachsen weisen die Umfragen nur drei Prozent für die Partei aus.
Die NPD hat in Mecklenburg-Vorpommern viele kommunale Mandate verloren – besonders schmerzlich dürfte dabei der Verlust des Fraktionsstatus’ in zwei Kreisen sein.
Essen – Mit gleich sechs ehemaligen Republikanern auf ihrer Kandidatenliste tritt die Essener „Alternative für Deutschland“ AfD zur Wahl des Stadtrats am 25. Mai an.
Erfolgreiche extrem rechte Parteien aus den EU-Mitgliedstaaten wollen sich im nächsten EU-Parlament zusammenschließen – als attraktiver Bündnispartner wird die britische UKIP umworben, die ihrerseits der AfD Avancen macht.
Bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen dürfte die NPD einiger Mandate verlustig gehen – auch für „Die Rechte“ sehen die Erfolgsaussichten nicht rosig aus. Im Wählerreservoir der „pro“-Gruppierungen könnte diesmal die AfD wildern.
Köln – Nigel Farage, Vorsitzender der rechtspopulistischen „United Kingdom Independence Party“ (UKIP), ist am 27. März bei der Nachwuchsorganisation der „Alternative für Deutschland“ zu Gast.